Episode 69
Intuition oder Einbildung? Wie du deine Wahrnehmung wirklich einordnest
...und lernst, deiner Intuition zu vertrauen.
Fühlst du oft etwas – aber traust dich nicht, danach zu handeln? Hast du das Gefühl, deine Intuition ist verschwunden oder du bildest dir alles nur ein?
Dann ist diese Episode für dich.
André und Karin sprechen darüber:
- wie du echte Intuition von Angst, Nervensystemreaktionen und alten Mustern unterscheidest
- warum viele feinfühlige Menschen bei anderen klar sehen – aber bei sich selbst blockieren
- wie du deine Intuition nicht nur spürst, sondern auch umsetzt – besonders im Business
- was dein Körper mit klaren Impulsen zu tun hat (und was nicht!)
- und warum es nicht darum geht, still zu werden – sondern in Verbindung und die Erinnerung zu kommen
🔥 Ausserdem bekommst du einen exklusiven Einblick in Vision Mastery – Karins neuer Jahresraum für alle, die seelengeführt entscheiden, handeln und führen wollen.
🔥Und falls du dein Nervensystem auf Erfolg statt Angst programmieren möchtest, ist Unshakeable dein Mentoring.
Join now ★ NEUROMAGISCHES® UNIVERSUM★
Aktuelle Masterclasses und Mentorings: https://www.dieheldenfluesterer.ch/aktuell
Instagram: https://www.instagram.com/dieheldenfluesterer/
Tiktok: https://www.tiktok.com/@dieheldenfluesterer
Threads: https://www.threads.net/@dieheldenfluesterer
Community: https://www.skool.com/liga-der-supernaturlichen-6038
★ PODCAST★
Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/fein-f%C3%BChlig/id1734159881
Spotify Podcast: https://open.spotify.com/show/4ToR6o6OUDfNxoKuz8NoLp
Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/d7bb07ba-87f1-4c6c-baf9-58e8650bf1f6/fein-f%C3%BChlig
Transcript
André: Hallo, hallo.
Karin: Hallo, hallo!
André: Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von
Karin: Fein und Fühlig.
André: Und wir sind heute ganz wahrnehmend unterwegs. Sind wir?
Karin: Sind wir? Ja, es ist auch eine Zeit, so Hochfrequenz im Moment, und es wird immer noch höher.
André: Es ist eine verrückte Woche.
Karin: Eine spannende Woche.
André: Eine ganz verrückte. Eigentlich sind es ja zwei Wochen, die wir schon quasi unter Strom, könnte man sagen, verbringen. Und vielleicht magst du mal teilen, was sich in dieser Woche alles gezeigt hat.
Karin: Also der Glitzer. Da gibt es so, so, so, so vieles. Also ich nehme das alles ein wenig zusammen. So viele Menschen sind in unsere Programme gesprungen. In die grossen. Und das ist schon fantastisch zu sehen. Und ich weiß das ja auch und ich kann das fachlich auch begründen. Und gleichzeitig ist es einfach mega magic. Die springen in unsere Programme und sagen, du glaubst nicht, was passiert ist. Plötzlich sprechen mich Menschen an, kommen viel mehr Kunden zu ihnen. Wir haben noch nicht mal angefangen im Mentoring. Und schon die ganze Geschichte verändert sich. Viel wahrnehmender, verrückte Dinge passieren, Wunder passieren. Und das ist einfach Glitzer pur.
André: Glitzer pur. Es ist tatsächlich eine Woche, und bei mir ist es ganz was Persönliches. Es passt zu diesem Thema, dass sich die Zeitlinien verschieben, dass Dinge plötzlich an einen Ort fallen, wo ich sie gar nie gedacht habe in meinen Vorstellungen, dass Körperreaktionen eintreffen oder auch sich auflösen. Und ich allgemein tatsächlich das Gefühl habe, das klingt jetzt ein bisschen spirituell, dass Körperupdates auf dieser DNA-Ebene immer schneller und immer intensiver zeigen. Allerdings auch, hier ist das nächste Update, hier passiert was, hier verändert sich was im Körpergefühl, hier kommt ein neues Feature hinzu, fast wie ein Update, wenn du ein Softwareupdate machst, und dann neue Optionen freigeschaltet werden.
Karin: Ja, das nehme ich auch so extrem wahr, dass da die Energie total anders ist und, ja, also verrückte Zeiten.
André: Ich musste schmunzeln. Diese Woche habe ich mal kurz ein Short gesehen von Christiana von Dreen und da hat sie gesagt, das Licht der Sonne verändere sich. Ich fand das so spannend, weil ich sie nicht erklären konnte oder auch nicht wollte, was das genau bedeutet. Ein paar Tage später mache ich diese Erfahrung mit meinem Körpergefühl, wo ich gar nicht wirklich sagen kann, was jetzt konkret anders ist, so weisst du, unter dem Mikroskop.
Karin: Ja, und das ist schon auch mega. Letzten Freitag hatte ich ja so mega krasse Downloads und zufälligerweise habe ich die Charts gesehen von der Frequenz von der Schumannfrequenz. Und ich habe gesehen, genau um 10.15 Uhr oder so, wo ich die krassen Downloads hatte, ging es los mit Sonnenstürmen. Also es ist schon sehr krass zu sehen, was da gerade passiert.
André: Und das ist ja auch, ich weiß nicht, das können wir ja nicht geplant haben, aber mit dem Programm jetzt UNSHAKEABLE, das ja dann am Dienstag startet, die Podcast-Folge kommt am Donnerstag raus und am Dienstag startet, wo wir ganz noch vertieft auf das Nervensystem eingehen. Und es könnte nicht besser passen, dieser Moment, wo wir tatsächlich auch über das körperliche Empfinden, und ich weiß, so viel wird passieren in diesem Programm, weil wir mit dem Körper arbeiten, mit dem Nervensystem, weil wir energetisch arbeiten, aber tatsächlich auch quasi biologisch könnte man sagen durch Techniken.
Und wenn du da magst, steig da drauf ein. Wir werden sicher noch einen Hinweis machen im Laufe des Podcasts auch zu diesem Programm.
Karin: Ja, auch so eine wichtige Geschichte. All diese Frequenzen, die im Moment da sind. Viele spüren das mit sehr viel Arbeit, sehr intensiv. Es ist viel am Und gerade Feinfühlige haben dann auch ein Thema mit dem Nervensystem tatsächlich. Sie kommen in die Angst, möchten nur noch ins Schneckenhaus zurück, oder fühlen sich überfordert von der Schnelligkeit. Und nein, es wird nicht mehr langsamer, sondern es geht darum, wirklich dieses Nervensystem mitzunehmen, unbedingt. Weil sonst brennen die Sicherungen durch.
André: Warum glaubst du denn, es ist so schwer, der eigenen Intuition zu trauen?
Karin: Ich glaube, weil es uns abtrainiert wurde. Also ich kann nicht sagen, ob das wirklich so ist, aber diese Vermutung, dass schon als Kind, und wir waren ja alle wahrnehmend als Kinder, schon gesagt wurde, ja, das ist nichts Richtiges, du bildest dir das ein. Diese Welt, die wir noch alle gesehen haben, die nicht sein durfte. Viele sind in dieser Zeit aufgewachsen, wo es wirklich ganz stark um das kognitive Wissen geht. Also das, was man anfassen kann, das, was wirklich ist. Und alles andere gibt es nicht. Und obwohl wir alle das spüren, dass es nicht so ist und immer mehr darauf kommen, weil die Frequenzen sich verändern und weil die Wahrnehmung so viel tiefer ist Und trotzdem dieses tiefe Unvertrauen in unsere Wahrnehmung, weil uns das, ja, ich glaube, wirklich abtrainiert wurde. Was denkst du denn?
ANdré: Ich glaube, weil das überlagert ist. Ich glaube tatsächlich, dass die Intuition als Sprache, als Kanal oder als Sprache, wie wir es wahrnehmen, über den Körper, über die Körpersinne, dass die schon so konditioniert sind und dass die schon so verblendet sind, eigentlich auch überblendet, dass wir das oftmals gar nicht mehr wahrnehmen. Als du gesprochen hast, kam mir in den Sinn, kein Kind müsstest du trainieren zu träumen. Ja. Und ähnlich ist es doch wie bei der Intuition. Das Träumen ist eine angelegte Fähigkeit. Niemand würde sagen, er müsse fünf Jahre in die Schule, um das Träumen zu lernen, damit er richtig träumt. Aber bei der Intuition ist das so. Und eigentlich ist der Prozess genau das Gleiche. Es ist ein Empfangen von Information. Es ist ein Dekodieren, wenn man es technisch nimmt. Und was dann passiert, ist meistens die Interpretation. Also das, was ich daraus nehme, welche Information ich daraus lese.
Das ist meistens das, was überlagert ist. Und wir kommen noch dazu durch verschiedene Zustände, durch verschiedene Körperzustände, Stress, Alarmsystem, Nerven. Aber ich glaube auch durch Konditionierung, was sein darf. Also wie wir unsere Realität tatsächlich sehen.
Karin: Gut, das Träumen ist ein schöner Hinweis, weil, ja...
André: Und das ist ja im Moment so extrem. Ja, für uns extrem. Für mich schon immer waren die Träume natürlich sehr stark da.
Karin: Gleichzeitig ist, glaube ich, bei vielen auch, wenn sie träumen oder eben wissen noch, oftmals, ja, ähm, ich weiß noch, mein Vater hat immer gesagt, jetzt habe ich wieder Unsinn geträumt. Und man sieht es gar nicht als Zugang zur Seele. Ich bin aber auch nicht Fan davon, dieses Symbol bedeutet das. Und das nachzuvollziehen und für den Verstand greifbar zu machen, was es jetzt bedeutet, sondern dieses Hineinfühlen, dass es eine ganz andere Wirkung hat, wenn man anders mit Träumen umgeht. Das hat auch damit zu tun, wenn wir, und das ist ganz ähnlich, wenn wir intuitive Wahrnehmung haben und sagen, Ja, es ist wieder Unsinn, was ich jetzt wieder gedacht habe. Oder dieser Impuls, das geht ja gar nicht. Ist ja ganz ähnlich, wenn du träumst und denkst, da hab ich ja geträumt, da bin ich irgendwo, das ist ja Unsinn. Und beides ist genauso, man bewertet etwas, weil man denkt, und das hat sicher mit der Konditionierung zu tun, was ist möglich und was ist nicht möglich.
André: Vielleicht ist das auch der Anknüpfungspunkt, dass viele dieser alten Muster natürlich auch mit der Intuition zusammenhängen. Wir sprechen ja manchmal auch von Seelenplänen oder Lebensplänen, auch von Visionen und natürlich kommt da was zusammen. All die Informationen, die gesammelt wurden, die stehen dem Körper, unserem System zur Verfügung und manchmal glauben wir, weil da ein altes Muster angepingt, angegongt, du sagst ja jeweils wie ein Gong, der angeschlagen wird, passiert das natürlich, dass wir dann denken, Ah, das ist ein altes Muster. Das alte Muster will ich nicht. Also ist die Intuition damit verknüpft. Und dann kann das ja nichts Gutes sein. Dann muss ich da ja nicht hinschauen. Oder dann ist es auch was Schlechtes.
Karin: Vieles wird ja so, Einbildung ist schlecht. Und wir sagen den Kunden ja oft, bild dir mehr ein. Weil diese Bewertung darauf, was Einbildung ist, und eben Einbildung nix Reales ist. Übrigens, das ganze Leben ist nachweislich Einbildung. Daher bilde dir mir ein, vor allem das, was du gerne hättest.
André: Das ist nicht das Vision Board, da kommt mir das in den Sinn. Ähnlich wie das Vision Board, da bilde ich mir auch ein. Ich bin schon am Ziel. Manifestieren funktioniert ja auch.Wenn es um die Intuition geht, sprechen wir uns genau diese Fähigkeit ab. Das ist ja eigentlich eine urschöpferische Fähigkeit.
Karin: Ja, und vielleicht ist auch die Angst dahinter, das war bei mir ganz lange so. Das heisst, ich war ja als Kind sehr wahrnehmend, hab das völlig verdrängt. Ich war mit 16 jemand, der gesagt hat, es gibt nur das, was ich anfassen kann, alles andere nicht. Super rebellisch, auch gegen alles, spirituelle, besonders Kirche.
Und dann mit 23 in der ersten therapeutischen Ausbildung kam das wie eine Welle zurück. Und ich hab da schon die erste Zeit gedacht, shit, jetzt dreh ich durch. Jetzt stimmt irgendwas nicht mehr mit mir, dass ich Dinge sehe. Blaue Schatten, Lichter.
André: Das war noch in der therapeutischen Ausbildung?
Karin: Ich bekam da absolut keinen Support. Das war dann auch so ein esoterisches Zeug. Du siehst das nicht, du bildest das nur ein. Ich hatte da überhaupt keinen Support.
Da dachte ich schon, jetzt drehe ich durch. Und auch diese tiefe Angst, wirklich durchzudrehen und wirklich Diagnosen zu haben, die sind ja sehr stark verbreitet und hat ja was. Ganz viele Feinfühlige haben ja ein Thema, wenn sie das nicht wirklich für sich integrieren, ein Thema mit Nerven. Und das können durchaus auch Diagnosen entstehen oder benannt werden, weil diese Schwingungen, diese Frequenzen, die man über das Nervensystem wahrnimmt, einfach super stark sind. Und wenn die nicht vererdet werden, dann kann das auch körperliche Auswirkungen haben.
André: Also wir sind ja tief mal auch ins Nervensystem eingegangen in zwei der letzten Episoden (Episode 66 und Episode 67). Ich bin immer ganz sicher, die zwei letzten oder die zwei vorletzten Episoden. Hört ihr die unbedingt an oder hört da rein, weil wir da tief auch aufzeigen, was genau passiert. Natürlich ist es so, also wenn du in einem Stress bist und wenn diese Nervenreize tatsächlich sehr stark gereizt sind, dann kommen die intuitiven Impulse zwar durch, aber sie werden überlagert.
Wir haben ja manchmal die Vorstellung, was einfach nicht stimmt, dass die Intuition mal da ist und mal nicht da. Also das ist der erste Fehler, wenn wir so wollen, oder die erste Ausgangslage, die wir verändern würden.
Das heißt, es geht nie darum, ist die Intuition da oder ist sie nicht da, steht sie mir zur Verfügung oder steht sie mir nicht zur Verfügung, sondern die wird verdrängt, also sie wird überlagert durch einen anderen Sound, der in der Regel lauter ist.
Das ist das, was passiert. Also der ist schon da, aber wenn ich die Musik von einem anderen Kanal aufdrehe, dann höre ich einfach das andere nicht mehr und das ist meistens das, was passiert.
Karin: Oder ich spreche es mir ab mit mega Zweifel, mit sofortigem, so quasi, jeder kennt doch Bei Kreuzchen-Tests, die erste Antwort wäre richtig und dann verschlimmbessert man sich.
Das ist bei den Impulsen nicht anders, weil die Intuition super schnell ist, aber meistens auch super unlogisch. Dann kommt der Verstand und spricht es einem ab. Das ist nicht nur der Verstand, muss man fairerweise sagen, sondern es sind die Muster, die dich klein halten wollen. und nicht diese Intuition oder dieses Potenzial leben, muss man auch einfach mal sagen. Und die Ängste, die einfach hochkommen vom Nervensystem, die sagen, nee, das meinst du nur, das ist nicht so, weil es ganz genau weiss, das Nervensystem, wenn ich in die Grösse komme, dann wird es gefährlich.
Und das ist sicher auch ein grosser Teil, wieso viele Menschen den Wahrnehmungen nicht folgen. Es war bei mir nicht anders. Du kannst sicher nachher auch erzählen,
Zuerst habe ich schon gemerkt, als das geöffnet war nach der therapeutischen Ausbildung, dass ich teilweise Dinge gesagt habe. Einfach so im Gespräch, dass ich jemandem gesagt habe, ja, aber ist ja klar, du bist schwanger. Und die guckt mich an und denkt, von was sprichst du, Karin? Eine Woche später hat sie den Schwangerschaftstest. Ich hatte ständig so Episoden, wo ich gemerkt habe, dass ich irgendwas gesagt habe, gar nicht mir überlegt habe, wieso sage ich jetzt das?
Dann habe ich gemerkt, da ist irgendwas. Das hat immer zugetroffen. Ich dachte, da ist irgendwas. Aber dann, wenn ich es wollte, dieses Gezielt-Etwas-Wissen ... Und wenn es dann noch direkt für mich ist, Grossentscheidungen, Schritte für mich, für meine Zukunft, dann konnte ich das absolut nicht.
Ich sagte immer, ich sei ein verstandes Mensch. Feinfühlige sagen das noch oft. Ich bin ja erzogen. Man erzieht sich dann selber zum Verstand des Menschen, rein aus Schutzmechanismus.
Und diese Geschichte, die ich dann absolut treffsicher für andere wahrnehmen kann, war ja auch die eine Geschichte. Und zum anderen aber dann nochmals eine Geschichte für mich für wichtige Entscheidungen, für das Business zum Beispiel. Das war für mich lange Zeit so völlig getrennt. Ich kannte das super bei Kunden. Ich habe alles gesehen, konnte das alles sagen. Extreme Wirkung. Aber dann sitze ich da und denke mir, was für einen Preis hat mein Produkt?
Wie soll ich das machen? Was für ein Posting soll ich machen? Was für Schritte bringt das Unternehmen in Verbindung? Und das konnte ich dann überhaupt nicht verbinden mit Intuition. Das war so ein Dilemma. Und das hat sich auch vollkommen verändert. Wir besprechen dann auch noch, wieso. Aber das kennen, glaube ich, viele.
Meistens beim Anderen ist es sehr viel einfacher. Dieses «Ach, ich merke gerade, ich mache Dinge intuitiv, und das passt einfach.» Und dann sich zu fragen, wieso ich das mache. Ist das stimmig, oder mache ich das, weil ich das ... Woher kommt das? Dann das zu entwickeln, wie man das intensivieren kann, Wie kann ich das glasklar erhalten, das Impulsen?
Und dann die Meisterschaft bei sich selber. Das ist dann noch mal was anderes. Es ist aber nicht schwerer, sondern es geht da ganz anders. Aber wir werden da noch drauf kommen.
André: Ja, vielleicht im Gespräch jetzt auch mit dir. Wir haben uns ja noch darüber unterhalten, ob es wirklich Intuition oder einfach generell eine Wahrnehmung ist. Und Intuition ist vielleicht als Begriff so auf einen Impuls festgelegt. also definiert, ein intuitiver Impuls, das ist ein bestimmter Moment. Ich möchte das aber ausweiten, weil bei mir ist es so, dass ich gemerkt habe, das war für mich der Game Changer, dass ich es ja nicht suchen muss, sondern dass es da ist.
Das hat mich dann auch in Techniken geführt, die wir unter anderem auch in UNSHAKEABLE zeigen, wie wir das machen, weil diese Verbindung einerseits eine passive Verbindung ist, Also ich bekomme Impulse ohne Frage, das heißt, ich kriege eine Antwort, ohne dass ich eine Frage gestellt habe. Und das ist dann "See the Signs" und achte auf die Zeichen. Das ist dann eine Autonome vorbeifahren mit einer speziellen Zahl, so eine Gotteszahl oder eine Engelszahl, solche Geschichten, solche Zeichen, die tatsächlich zeitlich ein bestimmtes Ereignis definieren.
Oder dann ist es aktiv. Das habe ich bei mir später entdeckt. Bei mir war das Passive immer da. Ich konnte beispielsweise direkt sehen, wenn Menschen miteinander energetisch … Heute würde ich sagen, da habe ich die Aura gesehen, wie das ausschaut, wenn Menschen miteinander können oder wenn sich Dinge anbahnen. Energien sehen. Genau, die Energien sehen. Das hat nicht primär mit Intuition zu tun, sondern das ist eher die Wahrnehmung oder mediale Fähigkeiten oder energetische, wie man es nennen will. Und dann kam das Aktive.
Das Aktive habe ich zuerst erlebt, wenn ich gezielt gesucht habe. Ich hatte z.B. ein Problem oder ein Thema. Und dann bin ich da eingestiegen und habe gemerkt, meine körperliche Verfassung, mein Gemütszustand, mein Nervenzustand ist matchentscheidend, ob ich diese wahrnehme oder nicht, ob ich diese Signale wahrnehme. Das heisst dann auch, die ist ja nicht weg. Wenn ich jetzt in Europa lebe, ist ja Amerika nicht weg, sondern Amerika ist da. Aber ich werde erst in Amerika sein, wenn ich nach Amerika reise. Das ist so wie diese Intuition. Viele glauben, dass sie das nicht aktiv suchen könnten.
Wir werden in UNSHAKEABLE ganz einfach das Nervensystem neu auf deine Wahrheit kalibrieren. Dass diese Impulse auch tatsächlich nicht nur passiv, sondern dass du diese Impulse auch aktiv bekommst, weil das sollte eigentlich der größere Teil sein.
Viele nennen das dann auch Alignment oder Flow oder andere Zustände, wo tatsächlich einfach diese Verbindung mit der erhöhten Wahrnehmung auch gegeben ist. Ich glaube, bei mir war eine ganz falsche Vorstellung davon, wie ich zum Beispiel Energien sehe oder Verstorbene sehe oder diese Impulse bekomme.
Karin: Viele haben ein völliges falsches Verhältnis. Das merke ich immer, weil sie immer sagen, ich kann das nicht so gut oder ich bin nicht so sicher. Und dann denke ich mir so, also ganz ehrlich, das war bei mir nicht anders.
Und gleichzeitig verändert sich das nicht einfach so. Das heisst, wenn du mit dem Bestätigungsaug draufschauen willst, ist es immer weg. Das weiss man ja auch beim Doppelspaltexperiment.
Wie man draufschaut, je nachdem, wie sich die Atome oder die Moleküle bewegen. Wenn ich immer etwas bestätigen will, und da sind ja viele drin, ich muss mir bestätigen, dass ich es richtig wahrgenommen habe, da gibt es ja auch ganz viele schändliche Dinge, Es gibt viele Medialitäts-Ausbildungen, die trainieren, mit Bestätigungen. Was sehe ich auf dem Blatt? Papier, und dann bestätigt es mir, ob ich wahrgenommen habe oder nicht. Das sind Dinge, die überhaupt nicht hilfreich sind.
Im Gegenteil, ich kann da eine Episode erzählen. Wir waren mal bei einem Mentor, der eine Übung gegeben hat. Er hat eine Persönlichkeit aufs Blatt geschrieben. Es war eine grosse Gruppe von 15 Menschen, die einfach mal nicht wussten, was auf dem Platz steht. Sie haben sich einfach eingefühlt und erzählt, was für Bilder kommen. Ich hatte ein Bild von einem Ross, das scheut, und ein ganz klares Bild von einem Palasthaus. Es war mir nicht so klar, aber ich habe Bögen gesehen. Also so Torbögen oder so Bögen, äh, so Laubenbögen. Und das war ... Ich glaube, das war Stalin, der draufstand. Dann dachten alle, wir seien absolut falsch in unserer Wahrnehmung, wir könnten das noch nicht und blablabla.
Ich habe dann nachrecherchiert und gemerkt, dass Stalin eine Situation hatte, in der das Ross bei irgendeinem Anlass gescheut hat und dass irgendeine medizinische Einrichtung genauso ausgesehen hat wie das Haus, das ich gesehen habe.
Oder? Lustig. Im ersten Moment hast du das Gefühl, was das mit Stalin zu tun hat. Also, ich habe falsch wahrgenommen. Nein. Dieses logische Denken, das ständige Bestätigung braucht, dass ich diese Intuition kann, ist völlig eine falsche Vorstellung davon.
Das hat mir auch nicht geholfen, als ich Bücher gelesen habe, wie man Ausserirdische sieht, wie man Verstorbene sieht oder von Medien, die erzählen, wie sie die Verstorbenen sehen. Ich dachte immer, so sehe ich die nicht. In dem Fall ist es bei mir Einbildung. Ich merkte, das sei überhaupt nicht hilfreich. Das stimmt einfach schlichtweg nicht. Es geht nicht um die Blaupause und die ganz falsche Vorstellung, wie das sein müsste.
Die meisten Menschen, wenn ich in Erklärung mit mir in Kontakt bin, Und mit unserem Frequenzband passiert ja ganz viel, wenn sie in unsere Frequenzen kommen, dass ihre Fähigkeiten hochgeschaltet werden.
Und dann plötzlich merken, aha, ja, das habe ich ja eigentlich schon immer wahrgenommen. Aber jetzt sehe ich es deutlicher.
André: Dieses Sehen, kannst du da noch ein bisschen drauf eingehen? Was heißt für dich Sehen? Das ist ja ein Wort, das wir häufig verwenden, einfach im Sprachgebrauch. Was ist denn für dich Sehen?
Karin: Ja, ich glaube nicht im Sinn von Hellsichtigkeit, weil ich bin ja nicht visuell geprägt, sondern ich bin Kinästhet.
Und das heisst, ich kann Dinge oder Energien sehen, sobald ich sie zuerst einmal gefühlt habe. Und dann sehe ich schon wabende Felder, zum Beispiel, wenn ich mit Menschen arbeite. Letzthin war das gerade so bei Studenten,
wo ich eigentlich eine Zielarbeit machen wollte, Und schlussendlich ist das anders heraus entstanden, weil einfach ganz viel im Feld war, was ich gesehen habe. Und das sind teilweise so wabernde Elemente.
Es sind eher so Hinweise, wo ich mittlerweile weiss, ah, okay, da sehe ich irgendeine Lichtpunkte oder sehe ich irgendwie wabernde Dinge. Und dann gehe ich da rein mit dem Gefühl, weil ich das so mache.
Ja. Und das ist je nach Fähigkeit total anders. Ich gehe mit dem Gefühl rein und komme in ganze Geschichten rein. Aber es ist ein anderer Zugang als andere, die vielleicht denken, ja, ich sehe überall tote Menschen.
Das ist anders. Ich bekomme bei mir jetzt keine kinästhetischen Geschichten wie Schwindel oder irgendetwas. Oder Kälte, Wärme. Irgendein Gefühl, und dann weiss ich mittlerweile, okay, da ist was, und dann kann ich in diese Geschichte hinein. Und das wahrnehmen. Dann sehe ich die Geschichte, aber auch nicht mit meinem klassischen Auge.
Es gibt ja Medien, die sagen, ich kann nicht unterscheiden, ob jemand lebt oder verstorben ist. Ich sehe das z.B. nicht so. Also Verstorbene sehe ich nicht so wie normale Menschen.
André: Das ist immer wieder ein Punkt, den wir von vielen Kunden gestellt bekommen. Wenn du uns zuhörst, kannst du dich vielleicht zu Hause selber fragen, Wie würdest du das beschreiben, was du wahrnimmst und wie du wahrnimmst?
Wenn du es jetzt nicht wüsstest, wenn es jetzt keine Texte darüber gibt, wenn dir niemand irgendwas gesagt hätte, wie würdest du das beschreiben, was du tatsächlich wahrnimmst? Wenn es um Intuition, erhöhte Wahrnehmung, Medialität oder solche Dinge auch geht. Weil das ist manchmal entscheidend, dass das Vertrauen erschüttert ist, weil wir denken, wir müssten es in einer bestimmten Art und Weise wahrnehmen. Und das ist nicht der Fall. Also nach Jahren, Jahrzehnten jetzt bei uns, nur schon bei dir oder mir, wie sich es unterscheidet, das ist, wir nehmen komplett anders wahr.
Und trotzdem können wir auf unsere Art und Weise genau gleich hilfreich Menschen weiterhelfen oder wir setzen es bei uns ein oder uns selber, wie wir tatsächlich mit dieser erhöhten Wahrnehmung auch umgehen und vor allem, dass wir es als Führungsinstrument auch einsetzen bei uns.
Karin: Gerade für das Unternehmen. Ich glaube, das hat sich extrem viel verändert seitdem. Weil für mich war das Unternehmen und die Selbstständigkeit, also ja, das Unternehmen aufbauen war für mich immer so oft kognitiv. Was muss man machen, das? Und ich wusste schon, ja, es geht um Seelengeführte. Und ich konnte das aber wenigstens übersetzen. Da hatte ich Visionen, die waren so kryptisch, dass ich dachte, schön habe ich Kolibris gesehen, aber was heisst das jetzt für mein nächstes Programm, was heisst das jetzt für mein nächstes Posting, was heisst das für die Preise?
André: Gerne einen Kolibri kaufen.
Karin: Ja, oder? Also ich konnte mit dem nicht machen. Und vielen geht es ja so, dass sie nach Bedeutung suchen, das ist auch so was. Das ist absolut das Schädlichste, was man machen kann, wenn man das Gefühl hat, was das bedeutet. Man ist ständig im Kreislauf. Ich muss zuerst wissen, was es bedeutet, bevor es wirken kann. Ganz schädlich. Sondern das wirklich zu öffnen, dass glasklare Impulse auch in diese Welt ... Für mich war es so, diese Wahrnehmungswelt, so Kolibri, Schildkröte, ach, irgendein Ort, der schön ist. Aber das hatte wenig mit dem zu tun, was ich übersetzen will in meinem Business.
Und es war eine längere Zeit wirklich herausfordernd für mich, so hellsichtig zu sein, die Impulse zu spüren, aber sie nicht übersetzen zu können in die nächsten Schritte.
Und das hat alles verändert, als ich das konnte. Und viele sagen, ja, ich gehe der Intuition nach. Und dann spüre ich das im Feld und merke, nein, weil die Emotion, denen du nachgehst mit dieser Lust, ich habe Lust auf das, ich habe Unlust auf das, ist nicht Intuition.
Intuition ist absolut nicht, ich fühle jetzt das Posting, ich mache das gerade, heute habe ich keine Lust auf Social Media. Nein, das ist absolut keine Intuition, keine seelengeführt Sein. Das ist so wichtig. Also viele verwechseln das tatsächlich, dass Intuition und Befindlichkeit oder Intuition und Gefühl, das ist überhaupt nicht dasselbe. Unser Körper braucht die Körperreize, um uns Dinge zu übersetzen.
André: Also wir haben über dieses Empfangen, selbst wenn wir träumen, sind es körperliche Reize. Jetzt in Amygdala, in unserer Zirbeldrüse gibt es Kristalle und die sind eigentlich verantwortlich, dass wir tatsächlich sehen, auch die, die diese Farben kreieren. Weil tatsächlich weißt du ja, im Traum hast du die Augen geschlossen. Eigentlich würdest du da kein Licht sehen, weil es sehr dunkel ist, nicht nur im Raum. Und trotzdem siehst du den Traum in Farbe. Und das ist nur möglich, weil eben diese elektromagnetischen Impulse tatsächlich vom Gehirn übersetzt (und erzeugt) werden, selbst wenn kein Sonnenlicht da ist. Und das hat eben damit zu tun, dass es hier nicht um Gefühle geht primär, sondern es sind elektromagnetische Impulse, die dich erreichen. Das ist Frequenz, das ist reine Frequenz. Und diese Frequenz, die wird bei dir, jedem anders, wird über visuelle Reize, übers Hören, es gibt ja auch Hellhören und nicht nur die Hellsinne. Also es geht hier nicht nur um die Sinne als solches, sondern um dein ganzes System. Also nochmal die Verwechslung Intuition und Gefühl ist überhaupt nicht dasselbe. Es ist nicht synonym.
Und bei vielen meiner Intuitionsimpulse sind Gefühle mit dabei. Und dann kommen wir vielleicht zum Zweiten. Die Intuition oder die Impulse, die sind nicht primär gefährlich.
Oftmals kann es sein, dass große intuitive Impulse dich, das ist wie eine Richtung, das ist eine Einladung, eine Offerte, dich weiterzuentwickeln, weiterzugehen.
Karin: Weisst du, was jeweils gefährlich sich anfühlt? Weil du meistens nicht weisst, was das bringen soll, weil das oft nicht logische Impulse sind, dass du dir verstandesmässig sagen kannst, okay, wenn ich das mache, passiert das, und das will ich ja. Sondern weil es Impulse sind, die seelenlogisch sind, also nicht linear gesehen. Was bringt das jetzt, wenn ich mit dem Hund laufen gehe, Und ich müsste doch irgendwas machen für mein Programm, sagen wir so.
André: Wir haben doch da eine Geschichte vom Katzenfutter.
Karin: Ja, von einer Kundin, die nicht Katzenfutter, Katzenstreu. Katzenstreu, ja genau. Die war bei uns und weil die das natürlich gelernt hat, den Impulsen zu folgen, war die so fünf vor Ladenschluss, hatte sie den ganz kleinen Impuls Katzenstreu zu kaufen. Ja, sie hatte nicht mehr Katzenstreu, aber es hätte auch noch gereicht, morgen früh so. Aber für sie war so klar, das war so klar Impuls, ich muss jetzt noch schnell Lebensmittel laden und diesen Katzenstreu holen, dass sie das gemacht hat, weil sie ja auch bei uns war.
Sie war bei uns, ja. Und dann hat sie ... Natürlich kommen da Zweifel hoch. Die habe ich auch noch. Es ist nicht so, dass ich zweifellos wäre. Quasi, ja, aber du kannst ja auch morgen gehen. «Musst du jetzt stressen? Das spielt doch keine Rolle.»
«Was machst du jetzt? Zickst du so rum? Warum nervst du dich jetzt selber?» Die ist dann hingegangen und hat gedacht, ich nehme jetzt den Katzenstreu und gehe an die Kasse.
Dann habe ich halt. Dann hat sie gezahlt und ist ihr ein Kärtchen runtergefallen. Der vordere Kunde hat das aufgelesen, das war ihr Visitenkärtchen. Er sprach sich dann an, dass sie eine Praxis haben.
Er suche bereits schon länger.
Er habe ein gesundheitliches Thema, wo er schon länger in Therapie möchte. Es gäbe ja keine Zufälle, ob er das gerade behalten kann. Sie hat einen Kunden gewonnen. Das sind Dinge, die man nicht planen kann. Und die sind auch nicht logisch. Die Intuition wird auch nicht sagen, «Guck, du machst jetzt das. Das ist eine super sichere Sache. Denn nachher passiert das und das. Das hätten wir ja gerne, wir Menschen. Nicht wahr?» Und das ist ja auch nicht so... Also so läuft es ja gar nicht. Ja, und Hut ab von unseren Kunden. Die entscheiden sich für die ganz grossen Räume und sagen mir natürlich auch oft in Gesprächen, Da muss man auch sagen, ich weiss nicht, ob ich das schaffen werde. Ich weiss nicht, ob das, ob das, ähm ... Ich bin mir ... Ich bin mir im Herzen sicher, aber alles in mir schreit. Es ist eine grosse Investition, zeitlich, finanziell, an Commitment.
Es ist nicht einfach so ein Wohlfühl-Wellness-Oase, ein Jahr bei uns zu sein. Und, ähm, eigentlich möchte ich die Sicherheit, dass einfach alles gut kommt. Und die hast du einfach nicht von aussen, sondern die musst du dir von innen geben. Und Hut ab, dass die Menschen sagen, okay, ich mache das, auch mit zitternden Knien. Und wir werden im nächsten Podcast höchstwahrscheinlich noch darüber sprechen, was dann so für Phänomene passieren können, wenn du einen grossen Schritt vorwärts machen kannst und scheint die ganze Welt dich zurückhalten zu wollen, so diese Phänomene.
Und dann könnte man als spiritueller Mensch denken, ja, es ist ein Zeichen, dass ich es nicht mache. Wir werden dann auch erklären, dass es kein Zeichen ist, es nicht zu machen. Wir erklären auch energetisch, was da wirklich passiert. Aber grundsätzlich kannst du diese Dinge nicht planen, aber auch nicht voraussehen, sondern du musst vertrauen.
So funktioniert das Leben, und das ist auch bei den Impulsen so. Auch wenn ich Readings mache und Menschen Dinge im Feld sage, Da muss ich vertrauen, dass das, was ich sage, für mich die Wahrheit ist. Und nicht auf Bestätigung warten, dass diese sagt, ja, genau. Das würde man ja sehr oft wünschen. Sondern auch zu sagen, auch wenn jemand nicht genau sagt, ist genau das, was das System im Moment braucht. Das ist auch ein Mutschritt.
André: Es ist Mut. Für mich hat es auch noch mit Training zu tun.
Karin: Ja, natürlich. Training vom Mut.
André: Ja, also es ist ein bisschen, ich mag das nicht so mit dem Muskel, aber es hat was davon. Also einen Muskelreiz zu setzen und danach, der Impuls sorgt dafür, dass dann Wachstum passiert.
Karin: Ja, es ist einfach normal. Für uns ist es normal, diese Energien zu sehen.
Es ist nicht so, sehe ich sie jetzt oder sehe ich sie nicht, kann ich das oder kann ich das nicht, sondern es ist für uns absolut normal, diese Dinge zu sehen. Das braucht Übung. Diese Normalität darf sich einstellen. Dann ist es auch keine Geschichte mehr, ob ich dem Zweifel glaube. Wie gesagt, auch mein Verstand geht in den Zweifel, weil er mich klein halten will.
Oft stellen die Impulse einfach ein Risiko dar. Ein Risiko, dem Kunden etwas zu sagen, bei dem man das Gefühl hat, ich kann dem nicht erzählen, dass ich direkt, ich weiss doch nicht, Käse sehe. oder etwas, was er denkt, ich bin wegen dem und dem da, und ich sage ihm etwas über Käse oder seine Frau oder was auch immer. Das kann ich doch nicht tun. Er findet mich wahrscheinlich durchgeknallt.
Gleichzeitig diesen Mut zu haben, diese Wahrheit zu sprechen und den Impulsen zu folgen, obwohl die Bestätigung nicht da ist.
André: Was sind denn klare Impulse und was sind vage Impulse? Wie unterscheidest du die?
Karin: Für mich habe ich gemerkt, Wageimpulse sind meistens die Dinge, wo ich so kryptische Bilder bekomme, wo ich sagen kann, schönes Bild.
Früher habe ich noch nicht gewusst, was mit den Bildern zu machen, muss man auch sagen, und habe gedacht, es ist wie zwei Welten, eine Welt, wo ich die schönen Dinge sehe, mich extrem verbunden fühle, aber in dem Alltag weder das Gefühl noch die Impulse einbetten kann. Ich glaube, das sind für mich vage Impulse. Dinge, die ich wahrnehme, aber nicht umsetzen kann oder nicht weiss, wie.
André: Bei mir ist es zumindest so, dass ich diese passiven Impulse, die geschehen, also wechsle die Straßenseite, sitze in der Bahn an einem anderen Platz, wähle einen anderen Ort im Café und so weiter.
Karin: Ja, ich finde es noch wichtig zu sagen, Dinge, die man sagt, mach das nicht, sind nie Impulse. Das ist das Navigationssystem. Also im Sinne von, es ist immer, wechsle die Straßenseite, weil die Straßenseite für dich ist. Und ich gehe auch von deiner Seite weg. Also dieses Weg von ist nie Intuition, sondern immer das Hinzu. Das finde ich noch wichtig, das zu sagen.
André: Und das sind auch die passiven Geschichten und die können schon vage sein. Also das ist auch so, mit dem lebe ich, weil selbst wenn du es planst, kommt es ja anders. Wir fahren ja jetzt dann nach Italien, auf unsere Insel. Und natürlich kannst du planen, aber auch selbst mit dem besten Verstand wirst du nicht abschätzen können, was alles auf der Reise passiert.
Spannend finde ich, dass man das aber bei der Intuition gerne hättet.
Das ist ganz lustig. Du kannst dich ja auch mal, wenn du uns jetzt zuhörst, überprüfen, ob du bei der Intuition einen anderen Massstab ansetzt wie bei deinen Gedanken oder bei deinen Überlegungen.
Karin: Und es ist auch ein schöner Hinweis, wenn das gelingt, dann ist es nicht Intuition. So nach dem Motto, ach, mein Gefühl sagt gerade, es ist zu früh. Mein Gefühl sagt gerade, ich soll das nicht machen, dann bist du zu 100% im Nervensystem und nicht die Intuition.
Es ist cool das zu wissen, weil viele haben das Gefühl, meine Intuition sagt, ich soll das nicht tun. Bullshit. Das ist nie Intuition. Das ist Bauchgefühl.
André: Lass uns noch über die Körperintelligenz und die Stille sprechen.
Und ich spreche jetzt klar von der Stille und nicht von Meditieren oder nicht von irgendwelchen Atemübungen, sondern generell von Stille. Stille bedeutet, ich reduziere die Reize, die mich normalerweise umtreiben. Reize, die ich auf mein Nervensystem gebe und die zu einer Reaktion führen. Und die Stille, die fördert das, dass ich diese Reize runterfahre und tatsächlich auch mal meine Körperintelligenz entspanne.
Also ich komme in entspannten Zustand über die Stille. Und das muss nicht akkord-meditierend sein. Es hat überhaupt nichts mit meditieren in dieser Form zu tun. Und diese Stille sorgt dafür, dass ich mal wahrnehme, was eigentlich rauscht. An Informationen, an Grundrauschen. Man könnte auch sagen, ein bisschen an Gedankensmog. Und wenn der erstmal sich setzt, dann ist die Verbindung zu dieser Intuition viel, viel einfacher.
Und zwar diese Intuition, über die wir noch sprechen, auch diese Aktive, diese Gesuchte, diese Verbindung zu sich selber, wo ich in Räume reinkomme, wo ich Informationen auch glasklar – wir haben es angesprochen – wie im Bergsee bekomme.
Und das ist einfach für … Es fällt selbst mir schwieriger, in einer stressigen, fordernden, lauten Umgebung diese Stille tatsächlich zu bekommen. Und es ist einfacher in der Stille selber, in meinem Rückzug. Da setze ich mich z.B. auf eine Yogamatte oder auf ein Sitzkissen und schliesse die Augen usw. Da mache ich diese Reize, diese Sinnesreize reduziere ich. Da ist es viel einfacher, in diese Energie, diese Frequenz einzusteigen.
Karin: Bin ich so happy damit. Ich sehe das ein wenig anders. Ich bin nicht ... Ich finde es nicht so cool, wenn die Vorstellung da ist, ich muss jetzt, ich weiss, dass du das nicht meinst, aber ich glaube viele sehen es dann so, dass man pro Tag eine Stunde auf der Yoga-Matte sitzen muss und dann nur dann Impulse bekommt, weil ich habe eine völlig andere Erfahrung damit.
Ja, ich habe mich gefragt, ist es die Stille?
Bei mir ist es tatsächlich nicht wirklich die Stille, ganz ehrlich, sondern bei mir ist es wirklich diese Impulse im Sinne von, wenn ich mit Lana laufen gehe, wenn ich, also besonders dann, aber auch wenn ich,
und das hat nichts für mich mit Stille zu tun, Zum Beispiel Frequenzmusik, also nicht spezifisch Frequenzmusik, sondern ich habe mir mal die Mühe gemacht, einen ganzen Ordner voll Ritualmusik rauszusuchen mit verschiedenen Frequenzen, die für mich verschiedene Frequenzen symbolisieren. Und ich kann über die sehr schnell in Frequenzen einsteigen. Und ich finde das nicht so ideal, wenn man denkt, ich muss zuerst eine Stunde meditieren, dann kommt vielleicht ein Impuls. Weisst du wieso? Weil ich Vision suchen gemacht habe. Ich habe ja so vieles getan und vier Tage, zwölf Nächte ohne Nahrung irgendwo, das ich in Visionen empfangen habe.
ht ohne Nahrung irgendwie auf:Natürlich ist es immer ein verschiedenes Bedürfnis, aber für mich ist, wenn ich in die Frequenz gehe, in die Frequenz sehr schnell, nicht ins Wollen, nicht in den Stress.
Eigentlich ist für mich eigentlich Aussteigen aus dem Stressmodus. Wir gehen ja davon aus, dass 99% von Menschen dauerhaft im Stressmodus sind. Und in diesem klare Botschaften zu erhalten, ist herausfordernd. Weil auch wenn du sie erhältst, wird das Nervensystem vieles darum geben, dir zu sagen, zu früh, zu spät, geht nicht, was auch immer. Und eigentlich ist es das Aussteigen und ob das jetzt Stille ist, ob das jetzt Frequenzmusik ist, ob das jetzt Tanzen ist, ob das jetzt Laufen gehen ist, Ob das jetzt irgendwas ist und nicht aus, ich muss zuerst in die Ruhe kommen, sondern ich muss in die Frequenz kommen, in die Verbindung und in die klare Haltung. Und dann fließt es extrem. Und zwar nicht nur dann, wenn ich in der Stille bin, sondern durch den ganzen Tag. Ich habe ja während dem Tag ständig Visionen, wo ich plötzlich Bilder sehe und plötzlich Eingebungen habe. Und das passiert bei mir nicht auf der Matte.
André; Ja, das passiert bei dir nicht auf der Matte. das wage ich einfach mal zu behaupten, weil du genügend lang trainiert hast, dass du diese Impulse wahrnimmst.
Auch wenn es laut ist, tatsächlich, auch wenn es äußerlich laut ist, wenn du etwas am Tun bist oder wenn jetzt gleich ein Flieger da beispielsweise vorbeifliegt. Also ich meine nicht nur die quasi akustisch lauten Geschichten, sondern auch der Körper ist laut.
Und das ist der Punkt. Deshalb kommt man auf die Stille. Und ich finde es gut, dass du das nochmal ansprichst. Es geht beim Meditieren nicht darum, mit der Meditation diesen Zustand zu erreichen.
Da sind wir uns einig. Sondern es geht darum, dass du erstmal in die Stille kommst, um zu gucken, was für Frequenzen sind eigentlich da.
Karin: Was ist meine Frequenz? Genau.
André: Und meistens bist du so stark mit deinen Gedanken identifiziert, dass du denkst, diese Gedankenfrequenz wärst du und deine Meine Intuition wäre Teil davon, und das ist der Punkt. Deshalb kommt die Stille mit ins Boot. Und dann auch die Körperintelligenz. Ich bin ja sehr visuell geprägt. Du kannst vielleicht, wenn du uns zuhörst, einmal für dich gucken.
Da hilft dir auf jeden Fall auch NLP weiter, also Neurolinguistisches Programmieren, das wir in unserem Programm auch mit einbeziehen. Was du beispielsweise, über welche Kanäle du sehr empfänglich bist, Also, welche Kanäle du selber gut verwendest. Auch im hellsinnigen Sinn. Genau. Und die kannst du eins zu eins auch quasi übernutzen, eigentlich für deine Hellsinne, wenn man so will, eigentlich in deiner gesamten Wahrnehmung.
Und die Stille hilft dir zu sortieren. Aber es geht nicht darum, dass die Stille es macht, sondern die Stille ist dein Trainingsort, wo du trainierst, auf welcher Frequenz du eigentlich empfindest.
Karin: Deine Urfrequenz, ja.
André: Und danach ist es einfacher, auch wenn es laut ist, tatsächlich, räumlich, örtlich oder wenn es in dir im Sinne von Gedanken laut ist. Das war die Aussage und das ist der Punkt. Weil viele denken dann, ich muss meditieren, damit ich mit mir in dieses Alignment komme. Das stimmt aber nicht. Die Meditation ist die Technik. Aber das, was passiert ist, dass du dich besser kennenlernst und in der Regel ist, wenn es still ist, nimmst du einfach andere Sachen wahr, wie wenn du noch denkst, da habe Wie habe ich das Bügeleisen ausgestellt, was packe ich jetzt, um in den Urlaub zu fahren?
Karin: Oder stellst du dir fest, ich muss noch etwas wissen.
André: Was denkt jetzt mein Mann, meine Frau?
Karin: Die wichtigen Entscheidungen, die dann sowieso so im Stress sind, wo man das Gefühl hat, ich habe gar kein Gefühl dafür oder nur Zweifel dafür, weil das Nervensystem so überlastet ist damit.
André: Genau. Und wie man das tut? Dafür hast du...
Karin: Eine Vision empfangen.
André: Das ist ja das beste Beispiel. Jetzt spitzt die Ohren, wenn du uns zuhörst.
Karin: Ich wollte das nicht mal.
Tatsächlich habe ich Dinge, die ich in mein Feld stelle und dann empfange. Und das war aber etwas, was zu mir kam, das ich überhaupt nicht als Frage gestellt hatte. Und zwar waren es drei Räume.
Ein Raum, wovon wir sprechen, wurde am Freitagmorgen um 10.15 Uhr empfangen. Das weisst du so genau? Ja, das weiss ich so genau. Und dieser Raum heisst VISION MASTERY. Das ist ein Jahresraum, der nicht unabhängig von unseren anderen Jahresprogrammen ist. Das ist nirgends integriert und absolut anders. Und ich war so geflasht von dieser Energie,
dass ich sofort auch weiter ... Es war quasi wie ein Download. Ich wusste einfach alles. Ich konnte einfach losschreiben und wusste einfach alles von über Preis, von über wer da drin sein wird, alles mögliche. Und ich habe dann, obwohl wir noch doziert haben übers Wochenende, irgendwie innerhalb von einem Tag diese Landingpage gemacht, weil ich gewusst habe und so sehr gespürt habe, diese Energie will jetzt absolut verkörpert werden.
Es ist kein Coaching, es ist kein Mentoring, es ist kein Training, es ist keine Schulung, es ist keine Ausbildung. Was ist es denn? Eine pure Frequenz.
VISION MASTERY ist für die Menschen, die sagen, ich spüre dieses Potenzial, vielleicht bin ich mir selber noch nicht so sicher, wie stark es da ist, aber ich spüre das definitiv, dass da ein sehr grosser Glitzer da ist.
Wirklich diese Wahrnehmung, die eigene Wahrnehmung, das ist ganz wichtig, die eigene Wahrnehmung, glasklar zu empfangen für das eigene Leben und für das eigene Business.
Diese glasklaren Geschichten, und nicht einfach diese kryptischen, sondern glasklar diese Schritte zu empfangen, seelengeführt. Was natürlich auch dazu führt, dass du fokussiert bist, dass es nicht mehr darum geht, mit den Zweifeln hin und her, dass es auch klar ist, welche Schritte in deinem Business jetzt anliegen, ohne irgendwelche strategischen Überlegungen, sondern wirklich dieser Seelen folgen zu können. Endlich, ich sage mal, endlich anzukommen. Und zwar geht es wirklich darum, wie gesagt, keine Readings von mir, sondern ich werde mit jedem, der in diesem Jahresraum ein tiefes 1-zu-1 machen hat, das ist der Staat, um diese Verbindung zu dieser ganz klaren,
seelengeführten Upper Room herzustellen. In dieser 1-zu-1-Sitzung wird auch passieren, dass da eine klare Ausrichtung da sein wird, die du jeden Tag quasi als Guide mitnimmst.
Und dann über ein Jahr, jeden Monat einen vertieften Gruppencall, wo wir wirklich in diese Frequenz eintauchen. Und das ist schon so, weil ich diese Felder ja natürlich schon extrem bespiele, ist es ein hochfrequenter Raum. Es ist ein exklusiver Raum. Ich werde auch mit einer exklusiven Gruppe losgehen.
Ich freue mich so sehr und habe schon so viele Anfragen für diesen Raum.
André: Wenn du es jetzt zuhören kannst, ich bin ja da nicht nur seit ein paar Tagen. Lange ist es noch nicht. Nein, aber seit dem Wochenende. Es ist sehr spannend, wie schnell das dann gehen kann. Ich spüre die Energie und es ist ein Raum, der durch und durch von dir geprägt ist und diese wundervolle Frequenz hat, die du mitbringst und die Frauen, aber auch Männer tragen wirst in diesem Raum.
Wie wundervoll, dass da die Intuition, genau das, was wir heute besprochen haben, auch stärkt.
Karin: Stärkt ist gut. Wirklich das Potenzial endlich auf die Strasse bringen. Es bringt dir nichts zu sagen, ist das das oder ist das nicht, was könnte es bedeuten, sondern diese ganz klaren Schritte.
Das hat sich in unserem Business so sehr verändert, umsatztechnisch, die Sicherheit, das Vertrautheit, welche Schritte zu gehen. Es ist life-changing, so unterwegs zu sein.
André: Vielleicht ist dann auch irgendwann die Frage beantwortet. Oder wir könnten Sie stellen, was, wenn du gar nicht mehr wissen musst, ob du richtig liegst, sondern einfach lernen darfst, dich selber zu halten. Auch dieses Unklare.
Es wird sich mir eröffnen, wenn ich es aktuell noch nicht empfange oder nicht weiss. Aber die Schritte trotzdem gehst. Und dann trotzdem tun. Es ist auf jeden Fall so, dass Intuition eine Fähigkeit ist und keine Mystik. Wir lieben ja die Mystik, gerade du, und auch die Magie. Aber die Intuition, deine Wahrnehmung, du kannst sie trainieren, indem du einfach lernst, sie einzusetzen, die passive und die aktive. Deine Wahrnehmung ist keine Einbahnstraße, sondern etwas, was hin und her geht. Du kannst das trainieren. Das tun wir in allen unseren Programmen. «Falls es dich reizt» UNSHAKEABLE startet am 3.Juni. Aus der Zauberinsel heraus. Genau, aus der Zauberinsel. Hier geht es darum, wenn du Bock darauf hast, nicht nur zu verstehen, sondern spüren willst, wie sich die Sicherheit in dir selbst fühlt.
Karin: VISION MASTERY ist seit Montag gelauncht. Viele Anfragen werden nur mit der exklusiven Gruppe losgehen. Der Startpreis wird sich bald erhöhen.
Für jeden, der Glitzer spürt, soll sich gerne bei mir melden.
André: Schau in die Beschreibung, in die Show Notes. Wir verlinken dir das gerne. Mach uns doch den Gefallen. Gib eine Bewertung ab. Wenn du diesen Podcast zum ersten Mal hörst oder zum wiederholten Mal und noch nicht abonnierst, abonniere unbedingt.
Ja, genau. Das geht doch gar nicht. Und dann sende ihn unbedingt auch einer Person, die hat genauso Freude wie du. Schick uns eine DM auf Insta. Melde dich per Mail. Melde dich, wenn du dich für ein Programm interessierst. Wir freuen uns sehr auf dich.
Karin: Mit ganz vielen Glitzern. Diese Zeit ist so verrückt. Geh nicht ins Schneckenhaus, sondern geh mit deinen Fühlern voraus. Ach, das ist ein schönes Bild.
Das ist jetzt entstanden. Nicht ins Schneckenhaus, sondern mit den Fühlern heraus.
André: Genau, mit den Fühlern voraus. Wir wünschen dir eine wundervolle Woche. Wir freuen uns, von dir zu hören. Gib ein Like, einen Kommentar, eine Sternebewertung. Alles Liebe in der Zwischenzeit.
Karin: Tschüss.